Neue Szenerie

Neubau Museumspädagogik & Sanierung Gaststätte

In einem Dorf dessen Vergangenheit zugleich seine Zukunft ist, geht es um Identität und erlebbar machen der Geschichte. Ein jahrhundertealtes Gasthaus im Ortskern wird saniert u. in einem Neubau eine Museumspädagogik für das Kirchenburgmuseum etabliert. Die Museumsschänke wird auf ihre historische Kubatur rückgebaut, ein kleiner Anbau gewährleistet in Zukunft eine barrierefreie Erschließung u. die Umstrukturierung der Nebenräume einen wirtschaftl. u. funktionalen Betrieb. Die baufälligen Nebengebäude der Scheune u. ehemaligen Stallungen werden größtenteils abgebrochen. An ihrer Stelle entsteht ein deutlich niedrigerer Neubau, der den Blick auf das Gasthaus wieder frei gibt u. die ortsübliche Gebäudestellungen u. Hierarchien in einer zeitgemäßen Architektursprache wiederherstellt. Das historische u. identitätsstiftende Wirtshaus gewinnt gegenüber seinem Umfeld wieder an Größe, ohne selbst zu wachsen.

Neue Szenerie

Neubau Museumspädagogik & Sanierung Gaststätte

In einem Dorf dessen Vergangenheit zugleich seine Zukunft ist, geht es um Identität und erlebbar machen der Geschichte. Ein jahrhundertealtes Gasthaus im Ortskern wird saniert u. in einem Neubau eine Museumspädagogik für das Kirchenburgmuseum etabliert. Die Museumsschänke wird auf ihre historische Kubatur rückgebaut, ein kleiner Anbau gewährleistet in Zukunft eine barrierefreie Erschließung u. die Umstrukturierung der Nebenräume einen wirtschaftl. u. funktionalen Betrieb. Die baufälligen Nebengebäude der Scheune u. ehemaligen Stallungen werden größtenteils abgebrochen. An ihrer Stelle entsteht ein deutlich niedrigerer Neubau, der den Blick auf das Gasthaus wieder frei gibt u. die ortsübliche Gebäudestellungen u. Hierarchien in einer zeitgemäßen Architektursprache wiederherstellt. Das historische u. identitätsstiftende Wirtshaus gewinnt gegenüber seinem Umfeld wieder an Größe, ohne selbst zu wachsen.

Neue Szenerie

Neubau Museumspädagogik & Sanierung Gaststätte

In einem Dorf dessen Vergangenheit zugleich seine Zukunft ist, geht es um Identität und erlebbar machen der Geschichte. Ein jahrhundertealtes Gasthaus im Ortskern wird saniert u. in einem Neubau eine Museumspädagogik für das Kirchenburgmuseum etabliert. Die Museumsschänke wird auf ihre historische Kubatur rückgebaut, ein kleiner Anbau gewährleistet in Zukunft eine barrierefreie Erschließung u. die Umstrukturierung der Nebenräume einen wirtschaftl. u. funktionalen Betrieb. Die baufälligen Nebengebäude der Scheune u. ehemaligen Stallungen werden größtenteils abgebrochen. An ihrer Stelle entsteht ein deutlich niedrigerer Neubau, der den Blick auf das Gasthaus wieder frei gibt u. die ortsübliche Gebäudestellungen u. Hierarchien in einer zeitgemäßen Architektursprache wiederherstellt. Das historische u. identitätsstiftende Wirtshaus gewinnt gegenüber seinem Umfeld wieder an Größe, ohne selbst zu wachsen.

Jahr

2020 -

Projektleitung

Tobias Ruppert

Ort

97346 Mönchsondheim

Bauherr

Stadt Iphofen

Größe

640 m² Nutzfläche.

Leistung

LPH 1 - 4

Status

In Bau

Erläuterung

konzept

Der L-förmige Neubau, der den bestehenden Hof einfasst, greift ortsübliche Gestaltungen und Konstruktionen auf. Holzfassade und große Öffnungen wecken Assoziationen zur klassischen Scheunenarchitektur. In zwei Gruppenräumen und einem überdachten Außenbereich sollen Museumsbesucher und Kinder eigenhändig erfahren, wie früher Wäsche gewaschen, Brot gebacken oder Butter gemacht wurde.
Die historischen Gasträume werden gefühlvoll saniert. Zeitgeist und Charakter bleiben spürbar und zeitprägende Elemente wie z. B. Thekeneinbauten werden erhalten. Neue Elemente werden von traditioneller Wirthausarchitektur inspiriert und in einer zeitgemäßen Formen- und Materialsprache interpretiert.

Baustelle