HUTGEMACHT

Umbau mit Geschichte

Seit Jahrzehnten prägte „Der Hutladen“ die Augustinerstraße in Würzburg. Für Laura Zieger war er schon früh ein besonderer Ort: als Kind kam sie mit ihrer Mutter hierher, später absolvierte sie ihr erstes Schülerpraktikum bei Maria Helsper. Nun übernimmt sie nicht nur das Geschäft, sondern auch die Meisterin, bei der alles begann – als Teil ihres Teams. Aus „Der Hutladen“ wird „HUTGEMACHT“: ein Weitererzählen der Geschichte, das Bestehendes bewahrt und behutsam in die Zukunft führt.

Mehr Informationen: www.hutgemacht.com

HUTGEMACHT

Umbau mit Geschichte

Seit Jahrzehnten prägte „Der Hutladen“ die Augustinerstraße in Würzburg. Für Laura Zieger war er schon früh ein besonderer Ort: als Kind kam sie mit ihrer Mutter hierher, später absolvierte sie ihr erstes Schülerpraktikum bei Maria Helsper. Nun übernimmt sie nicht nur das Geschäft, sondern auch die Meisterin, bei der alles begann – als Teil ihres Teams. Aus „Der Hutladen“ wird „HUTGEMACHT“: ein Weitererzählen der Geschichte, das Bestehendes bewahrt und behutsam in die Zukunft führt.

Mehr Informationen: www.hutgemacht.com

HUTGEMACHT

Umbau mit Geschichte

Seit Jahrzehnten prägte „Der Hutladen“ die Augustinerstraße in Würzburg. Für Laura Zieger war er schon früh ein besonderer Ort: als Kind kam sie mit ihrer Mutter hierher, später absolvierte sie ihr erstes Schülerpraktikum bei Maria Helsper. Nun übernimmt sie nicht nur das Geschäft, sondern auch die Meisterin, bei der alles begann – als Teil ihres Teams. Aus „Der Hutladen“ wird „HUTGEMACHT“: ein Weitererzählen der Geschichte, das Bestehendes bewahrt und behutsam in die Zukunft führt.

Mehr Informationen: www.hutgemacht.com

Jahr

2025

Ort

97070 Würzburg

Bauherr

Größe

52 m² Grundfläche

Leistung

LPH 1-8

Status

Fertiggestellt

Schreiner

 minaskeil

Bodenleger

Mainparkett

Steinmetz

 Natursteine Dittmeier

Konzept

Die Einrichtung stammte aus den 1950er Jahren: raumfassende Regale, solide Proportionen, präzise Details – mit konkaven Ecklösungen, die heute selten sind. Diese Substanz blieb erhalten und wurde zur Grundlage der Neugestaltung. Geschlossene Regalfelder schaffen Stauraum und eine umlaufende Sideboard-Ebene. Ein samtig hellgrauer Anstrich von Möbeln, Wänden und Decke bildet eine ruhige Einheit. Vor diesem Hintergrund rücken die Hüte selbst in den Mittelpunkt.

Konzept


Die Einrichtung stammte aus den 1950er Jahren: raumfassende Regale, solide Proportionen, präzise Details – mit konkaven Ecklösungen, die heute selten sind. Diese Substanz blieb erhalten und wurde zur Grundlage der Neugestaltung. Geschlossene Regalfelder schaffen Stauraum und eine umlaufende Sideboard-Ebene. Ein samtig hellgrauer Anstrich von Möbeln, Wänden und Decke bildet eine ruhige Einheit. Vor diesem Hintergrund rücken die Hüte selbst in den Mittelpunkt.

Ein Fischgrätparkett bringt Wärme und zieht sich bis in die Werkstatt, die nun nicht mehr verborgen, sondern durch eine großzügige Öffnung sichtbar ist – das Handwerk wird Teil des Ladenraums.

Im Zentrum steht ein neuer Tresen aus Muschelkalk – regionaler Stein, klar gefasst und modern. Er inszeniert die historische Holzkasse und zoniert den Raum – der Fels im Laden.

Feine Details runden das Bild ab: rosa Huthalter, vertraute Kugelleuchten, das antike Sideboard. Dazu eine kleine Sitzecke mit zwei Sesseln – der Laden wird zum Salon, in dem man verweilt, anprobiert und ins Gespräch kommt, wo Freunde wie Kundschaft willkommen sind.

So zeigt sich HUTGEMACHT heute zeitlos, offen und voller Geschichte – Raum und Bühne für ein wundervolles Handwerk und seine leidenschaftliche Modistin.

Ein Fischgrätparkett bringt Wärme und zieht sich bis in die Werkstatt, die nun nicht mehr verborgen, sondern durch eine großzügige Öffnung sichtbar ist – das Handwerk wird Teil des Ladenraums.

Im Zentrum steht ein neuer Tresen aus Muschelkalk – regionaler Stein, klar gefasst und modern. Er inszeniert die historische Holzkasse und zoniert den Raum – der Fels im Laden.

Feine Details runden das Bild ab: rosa Huthalter, vertraute Kugelleuchten, das antike Sideboard. Dazu eine kleine Sitzecke mit zwei Sesseln – der Laden wird zum Salon, in dem man verweilt, anprobiert und ins Gespräch kommt, wo Freunde wie Kundschaft willkommen sind.

So zeigt sich HUTGEMACHT heute zeitlos, offen und voller Geschichte – Raum und Bühne für ein wundervolles Handwerk und seine leidenschaftliche Modistin.