Jahr
2020
Architekten
Projektleitung
Tobias Ruppert
Ort
97334 Sommerach
Auftraggeber
Gemeinde Sommerach
Leistung
Wettbewerb (engere Auswahl)
In Mitten lebhafter sekundärer Rückansichten, möchten zwei klare, selbstbewusste Baukörper eine beruhigende Wirkung auf Ihr Umfeld entfalten.
Sie greifen Elemente Ihrer Nachbarn auf, entwickeln aber Ihre eigene Material und Formensprache.
Das denkmalgeschützte Gebäude bildet in Zusammenspiel mit den beiden neuen Volumen einen gemeinsamen Treffpunkt, den Anger (Hof/ Platz), sowie eine Gasse für die jeweiligen Hauseingänge aus. Es entsteht ein Ort/ Anger vielfältiger Begegnungen, dem Miteinander und Raum zur Kommunikation zwischen den Bewohnern, Senioren und Gästen.
Sie greifen Elemente Ihrer Nachbarn auf, entwickeln aber Ihre eigene Material und Formensprache.
Das denkmalgeschützte Gebäude bildet in Zusammenspiel mit den beiden neuen Volumen einen gemeinsamen Treffpunkt, den Anger (Hof/ Platz), sowie eine Gasse für die jeweiligen Hauseingänge aus. Es entsteht ein Ort/ Anger vielfältiger Begegnungen, dem Miteinander und Raum zur Kommunikation zwischen den Bewohnern, Senioren und Gästen.
Die entwickelten Baukörper basieren auf gleichen Grundrisstypologien. Die gewählte Anordnung steht im Bezug zur Lage im Quartier und Anzahl der Bewohner. Es entstehen effiziente und flexibel schaltbare Wohnungsgrundrisse. Alle Wohnungen können den barrierefreien R - Standart erfüllen. In Mehrgeschossigen Einheiten können die übereinander geplanten Abstellräume zum Aufzugsschacht umfunktioniert werden, um bei Bedarf, einen standardisierten, konstengünstigen Homelift zu installieren.
Der historische Baukörper Winzerstraße 10 öffnet sich im Erdgeschoss zu allen Freiräumen, erlaubt den unterschiedlichen Geschossen eigenständige Nutzung, kreiert Ein-, Aus- und Durchblicke.
Historische Raumstrukturen bleiben spürbar und erhalten. Es entstehen maximal funktional und flexibel nutzbare Räume die zum gemeinsamen Kochen, Essen und Verweilen einladen.
Der historische Baukörper Winzerstraße 10 öffnet sich im Erdgeschoss zu allen Freiräumen, erlaubt den unterschiedlichen Geschossen eigenständige Nutzung, kreiert Ein-, Aus- und Durchblicke.
Historische Raumstrukturen bleiben spürbar und erhalten. Es entstehen maximal funktional und flexibel nutzbare Räume die zum gemeinsamen Kochen, Essen und Verweilen einladen.
Fassadengestaltung
In mitten lebhafter sekundär Ansichten, antworteten die selbstbewussten Baukörper mit einer klaren und beruhigenden Fassadengliederung. Vorspringende Gesimse dominieren und prägen die historische Umgebung. Am Neubau hinterlassen Sie Ihren Abdruck. Zweischaliges Mauerwerk ermöglicht eine rückspringende Ausbildung der Faschen und verleiht der Fassade Tiefe und Plastizität. Klappläden werden flächenbündig angebracht.
Planzeichnungen